- BLOODLINE & LITTLE PEOPLE -
Töne – kann man nicht erfinden. Sie waren lange vor uns da, begegnen uns im Augenblick, kennen aber weder Zuvor noch Danach. Womöglich haben die Töne ja uns erschaffen, um gespielt und gehört zu werden. Sie stecken in uns, unseren Schwingungen, Bewegungen, Gedanken, in den Spuren unseres Lebens. Unser Miteinander ist ein ständiges Wechselspiel von Harmonie und Dissonanz, eine Abfolge von Rhythmen, Verdichtungen und Phasenverschiebungen. Mikrokosmos-Makrokosmos, Yin und Yang, Huhn oder Ei. Steckt die Musik in uns, oder sind wir am Ende selbst nur eine Kadenz?
In letzter Konsequenz ist das Spiel mit den Tönen nichts anderes als die bewusste Akzeptanz des Lebens. Brauchen wir mehr als dieses bedingungslose Einlassen auf die Schöpfung, um Musik zu hören? Sie zu spielen? Nichts könnte jemals verklingen. Jeder Ton, jeder Takt ist ewig. Selbst das Anklingen ist nur Illusion. Die Teilhabe an der Immergültigkeit des Klanges entspricht der punktuellen Einsicht in den Kanon des Universums, die wir Wahrnehmung nennen.
Lebendige Musik im ursprünglichen Sinn des Wortes basiert auf dem unbedingten Respekt gegenüber jedem einzelnen Ton, jedem Takt, jeder Harmonie. Jenseits physikalischer Beschreibbarkeit ist jeder Klang einzigartig. Die Unverwechselbarkeit von Timbre, Kolorit und Stimmung ließe sich niemals unterwerfen. Gelingt es dem schöpferischen Individuum, sich mit dem unergründlichen Mysterium des Klanges zu synchronisieren und Improvisation als Kategorie des Lebens zu verinnerlichen, vereint sich das göttliche Prinzip der Musik mit unserem Puls, Atem, Schritt, unserem Biorhythmus und – Stammbaum.
Wolf Kampmann
Töne – kann man nicht erfinden. Sie waren lange vor uns da, begegnen uns im Augenblick, kennen aber weder Zuvor noch Danach.
Wolf Kampmann
about
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Robert Keßler – Ein Porträt
Robert Keßler – ein Porträt des Gitarristen mit seinem Namen zu beginnen, widerspricht allem, wofür der zurückhaltende Berliner steht. Wenn er spielt, egal ob im Studio oder auf der Bühne, steht er mit seiner Persönlichkeit voll und ganz im Dienste seiner Musik. Selbst dieses „seine Musik“ würde er kritisch hinterfragen, denn was er erfindet und an seine Hörerschaft weitergibt, gehört nicht ihm, sondern allen, die sich darauf einlassen. In diesem Sinne haben seine Kompositionen und deren Umsetzung eine Qualität, die man nur ganz selten findet: Sie scheinen ihren Hörern selbst mehr zuzuhören als sie zum Hören aufzufordern. Robert Keßler geht es immer und ausnahmslos um Gegenseitigkeit im Austausch. Kunst ist für ihn alles andere als Selbstzweck. Auch wenn sie ihm hier und da helfen mag, eigene Fragen zu beantworten, ist sie ihm doch immer ein Medium der zwischenmenschlichen Interaktion, das jeden öffentlichen Raum in ein privates Refugium verwandelt. Jeder Hörer und jede Hörerin darf sich aus gutem Grund als einziger Adressat seiner Musik fühlen.
Der Philosophie des absoluten Klangerlebnisses huldigt er insbesondere auf seinem zweiten Album „Bloodline“, das er mit Bassist Andreas Henze und Drummer Tobias Backhaus eingespielt hat. Mit beiden Musikern bildet er eine verschworene Einheit, die mehr noch als auf musikalischen Werten auf menschlicher Verbundenheit beruht. Auf „Bloodline“ gibt es nichts Banales, keinerlei Hierarchien oder Kategorisierungen. Er feilt an jeder Nuance so lange, bis sie hundertprozentig stimmt. Nichts liegt ihm ferner, als die Jazzgitarre neu zu erfinden, und doch ist „Bloodline“ ein lupenreines Jazzalbum, das zwar nicht mit Konventionen bricht, innerhalb des Jazzvokabulars aber zu sehr unkonventionellen Erzählsträngen führt. Jeder einzelne Ton, den er kraft seiner Inspiration über die Finger auf die Saiten seiner Gitarre transformiert, ist ein komplettes Selbstporträt. Die DNS weniger Takten reicht aus, um zu Recht das Gefühl zu erlangen, einen Menschen kennenzulernen.
1984 in Jena geboren, schlug sein Herz schon früh für die Musik. Als Teenager fuhr er mit dem Fahrrad zu Jazz- Festivals, um seinen Idolen zu begegnen, später führte ihn sein Weg ins Mutterland des Jazz. Nach seinem Studium an der Hochschule für Musik Hanns Eisler und dem Jazz Institut Berlin bei Kurt Rosenwinkel und Jiggs Whigham erklärte er seine Liebe dem Modern Jazz auf seinem sein Debüt-Album „Jasmin“. In den folgenden Jahren öffnete er sich zusehends dem Blues, R ́n ́B und Country wie auch Musikkulturen Lateinamerikas, Spaniens, Arabiens und Osteuropas, nahm mit der Band Klezmeyers die Platten „Emilias Lächeln“ und „Moravica“ auf und ging mit ihnen auf Europatour. Er war an Produktionen des Berliner Theaters des Westens und des Theaters am Potsdamer Platz beteiligt, spielte Soundtracks ein und arbeitete mit Künstlern wie Jocelyn B. Smith, New York Voices, Udo Lindenberg, Felix Jaehn sowie Herbert Grönemeyer. Seit 2017 ist er Professor für Gitarre und Ensemble an der SRH University Berlin, School of Popular Arts ehemals Hochschule der Populären Künste und leitet dort die Studiengänge Musikproduktion und Popularmusik. Mittlerweile lebt er mit seiner Frau und drei Kindern in Berlin-Weißensee.
Der familiäre Alltag, die täglichen Eindrücke seines Wohnumfelds, der Input, der ihm Stunde um Stunde von seinen Studenten entgegengebracht wird, fließen ebenso in seine Musik ein wie die Impulse seiner Vorbilder John Coltrane, Barney Kessel, Jim Hall, Pat Metheny oder Sting und sein unerschütterlicher Glaube an das Gute im Menschen. Seine Musik mag weder avantgardistisch noch futuristisch sein, sein Respekt vor der Jazztradition ist unüberhörbar, und doch setzt sich sein Schaffen zu einer Utopie des Machbaren zusammen. Der Begriff „gute Musik“ im ursprünglichen Sinne des Wortes ist bei Robert Keßler buchstäblich in guten Händen.
Robert Keßler muss nicht alle halbe Jahre neue Alben veröffentlichen, um sich als Künstler zu spüren. Zwischen zwei Platten unter seinem Namen darf auch mal ein ganzes Jahrzehnt liegen, weil ihm auch noch andere Aspekte im Leben wichtig sind. Aber gerade diese Selbstehrlichkeit im Umgang mit seiner Laufbahn macht seine Musik eben auch so glaubwürdig. Mit Keßler spricht ein Musiker zu uns, der nicht nur mitten im Leben steht, sondern auch nirgendwo anders sein will. Wenn er etwas auf seinem Instrument sagt, dann ist sicher, dass er auch etwas zu sagen hat. Musikalischer Smalltalk ist nicht sein Ding.
In der künstlerischen Erscheinung Robert Keßlers gehen der Pragmatiker, der Perfektionist, der Connoisseur und der Mystiker eine einmalige Allianz ein. Ein unaufdringlicher Meister der Psychoakustik und ein begnadeter Geschichtenerzähler, der keine Worte braucht, zieht er jeden in seinen Bann, der mit seiner Musik in Berührung kommt.
Wolf Kampmann
Robert Keßler ist Gitarrist und Komponist, in dessen Musik sich zeitgenössischer Jazz mit Weltmusik, Blues und
Pop verbindet.
1984 in Jena geboren, schlug sein Herz schon früh für die Musik. Als Teenager fuhr er mit dem Fahrrad zu Jazz- Festivals, um seinen Idolen zu begegnen, später führte ihn sein Weg ins Mutterland des Jazz. Nach seinem Studium an der Hochschule für Musik Hanns Eisler und dem Jazz Institut Berlin bei Kurt Rosenwinkel und Jiggs Whigham erklärte er seine Liebe dem Modern Jazz auf seinem Debüt-Album „Jasmin“. In den folgenden Jahren öffnete er sich zusehends dem Blues, R ́n ́B und Country wie auch Musikkulturen Lateinamerikas, Spaniens, Arabiens und Osteuropas, nahm mit der Band Klezmeyers die Platten „Emilias Lächeln“ und „Moravica“ auf und ging mit ihnen auf Europatour. Der Philosophie des absoluten Klangerlebnisses huldigt er insbesondere auf seinem aktuellen Trioalbum „Bloodline“, das er mit Bassist Andreas Henze und Drummer Tobias Backhaus eingespielt hat. Wer Robert Keßler noch nie getroffen hat, wird in diesen Songs einem Menschen sehr nahekommen können. Er verrät uns viel über seine Kinder, sein Viertel, seine Weltsicht. „Bloodline“ ist das grundehrliche Selbstporträt einer Künstlerpersönlichkeit, ein lupenreines Jazzalbum und eine zauberhafte Geschichte, die in den besten Momenten mehr zuzuhören als zu erzählen scheint.
Als Sideman war Robert Keßler an Produktionen des Berliner Theaters des Westens und des Theaters am Potsdamer Platz beteiligt, spielte Soundtracks ein und arbeitete mit Künstlern wie Jocelyn B. Smith, Elen Wendt, New York Voices, Udo Lindenberg, Felix Jaehn sowie Herbert Grönemeyer. Er war Dozent für Gitarre an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin, am Jazz Institut Berlin und ist seit 2017 Professor für Gitarre und Ensemble an der SRH University Berlin, School of Popular Arts ehemals Hochschule der Populären Künste und leitet dort die Studiengänge Musikproduktion und Popularmusik. Mittlerweile lebt er mit seiner Frau und drei Kindern in Berlin-Weißensee.
– Wolf Kampmann
records
Records
Little People
ROBERT KEßLER – Little People
GLM – Records 2022
Robert Keßler: guitar
Andreas Henze: bass
Tobias Backhaus: drums
Bloodline
ROBERT KEßLER – Bloodline
GLM – Records 2021
Robert Keßler: guitar
Andreas Henze: bass
Tobias Backhaus: drums
press
Press
„Ein unaufdringlicher Meister der Psychoakustik und ein begnadeter Geschichtenerzähler, der keine Worte braucht, zieht er jeden in seinen Bann, der mit seiner Musik in Berührung kommt.„Bloodline“ ist das grundehrliche Selbstporträt einer Künstlerpersönlichkeit“
(Wolf Kampmann 01/2021)
„Mit dickem schnörkellosem Jazzgitarrensound fliegt Keßler durch die unterschiedlichen Groovegeflechte der schönen Eigenkompositionen!“
(Jazz ´N´More, Angelika Ballhorn 02/21)
„Ein Name, den Sie sich merken sollten!“
(RBB Kultur, Ulf Drechsel 03/21)
„Ich war dem Charme dieser jazzigen Gitarre erlegen, die mit Finesse, Geschmeidigkeit, klaren und flüssigen Klängen gespielt wurde. Kessler ist ein Virtuose“
(JazzMania – Claudi Jalet 04/21)
„Vielversprechend und sehr hörenswert, seine Soli sind hervorragende Kleinode“
(Andreas Polte – Archtop Germany 12/08)
„Hervorragender Instrumentalist!“
(Gitarre und Bass 07/09)
„Trio at its best!“
(Jazzpodium – Alexander Schmitz 05/21)
Robert Keßler selbst hat sich aber dank seiner leidenschaftlichen Beiläufigkeit und seiner cool-virtuosen Technik zum absoluten Unikat im Meer der Gitarristen entwickelt.
(Jazzthing – Reinhard Köchl 05/2021)
„The ballad ‚Theo‘ is a real instrumental masterpiece of each musician. The captivating melodic line played by the leader is accompanied by delicious solo parts of the double bass and sensual percussion.“
(Longplay Polen – Robert Ratajczak 02/21)
„Schöne, leichte, of schwebende Gitarrenmusik“
(Gitarre und Bass 06/21)
„Ein ganz feines Album“
(Musenblätter – Sabine Kaufmann 04/21)
„Keßler klingt kompositorisch ganz nach Modern Jazz. Es wird schnell klar, dass Keßler mit seinem Standard Modern Ton wie von Zauberhand zwischen Solo und akkordischem Spiel changieren kann. Das macht immens viele Fassetten in einer Linie hörbar.“
(MDR Kultur – Jazz Feature, Julia Hemmerling 03/21)
„Mit souveräner Technik und einem wunderschönen Ton, versteht er es, eine Melodie über sechs Minuten hinweg interessant auszuführen und zu variieren.“
(Westfälischer Anzeiger – Ralf Stiftel 03/21)
„It sounds so fantastic and soulful, …, Very relaxed and successful new album“
„Seine wichtigsten Werkzeuge sind Gewissenhaftigkeit, Selbstehrlichkeit und eine sehr genaue Beobachtungsgabe. Jedem einzelnen Ton bringt er den größtmöglichen Respekt und viel Demut entgegen“
(Jazzthing – Wolf Kampmann 03/21)
„Ein Vollblut-Jazzgitarrist eben“
(Rondo – Josef Engels 03/21)
„With great respect for the jazz tradition, Keßler and his trio open up a colorful spectrum of both technical and innovative. Certainly – this is an album that will be remembered for a long time and will charm everyone, not allowing even a tiny moment of boredom“
(Babskim Uchem – Marta Ratajczak 03/21)
„Es klingt so fantastisch und gefühlvoll, …, sehr entspanntes und gelungenes neues Album“
(NDR – Ralf Dorschel 04/21)
„Und genauso klingt Bloodline. Entspannt, fest im Jazz verankert, mit hörbaren Abstechern in andere Genre, – sehr melodisch und nach einem absolutem Liebhaberprojekt.“
(Jazzthetik Feature/ Verena Düren 03/21)
„ …a hugely sophisticated and modernistic approach, which is an ideal partner for his own highly creative, personal and far reaching compositions that fill most of this new album.“
(Jazzviews.net – Jim Burlong 02/2021)
„Emilias Lächeln zeigt sich leicht und keck, zugleich aber gereift, vielschichtig und spannend. (…)Platz für die virtuosen Saitenläufe Keßlers (…) kann er zeigen, wozu er fähig ist, was ihm eindrucksvoll gelingt
(Jazzthetik Thomas Kölsch 10/2015)
“Ein Glücksgriff. Der Gitarrist, Robert Keßler, dessen Spiel mühelos zwischen Jazz, Flamenco und Orientalik wechselt, setzte Akzente mit furiosen Riffs, und schwebenden Akkordfolgen, die der dargebotenen Stücke eine ganz eigenständige Prägung verliehen.”
(Arnulf Sowa – Fränkischer Tag 03/2011)
„Diese Band ist ein dampfendes Labor, das die Arbeitshitze in Bauch und Bewusstsein de Hörers drückt.“
(Jazzpodium 02/09)
„Keßlers Debüt ist ein Paukenschlag“
(Alexander Schmitz/ agas 12/08)
„Robert Keßler ist ein sehr talentierter, versierter Musiker und erfahrener Komponist“
(Jiggs Whigham trombone legend 12/2016)
„Mit Wüstensturm ist Franziska Orso ein besonders stimmungsvolles Werk gelungen, zu dem Ihr Robert Keßler einen atmosphärisch dichten Prolog spendiert hat“
(Jazzthing 08/2015)
„Die Gitarre des grandiosen Robert Keßler und der ebenso virtuose Kontrabass des David Hagen bringen üppig Jazz in die 13 Songs, die ausnahmslos super Qualitäten besitzen“
(Concerto 09/2015)
„Mit dem Jazzgitarristen Robert Keßler und dem Bassisten David Hagen gelingt ein Glücksgriff“
(Sonic 10/2015)
Nomminierung zur CD des Jahres auf Archtop-Germany
„HÖRENSWERT“ (MELODIVA 09/2017)
„Emilias Lächeln bewirkt Wunder, (…) labt die gepeinigte Seele. (…) Exquisiter natürlicher Klang.“
(KLangtipp in der Stereoplay 08/2015)
„Das grüne Rumpelstilzchen“ von dem begabten Gitarrenvirtuosen Robert Keßler ist mit seinem gleichmäßigen Flow ein schöner Rausschmeißer aus einem abwechslungsreichen Album.“
(Jazzthing Rolf Thomas 09/2017)
„Robert Keßler ist ein unermüdlicher Klangforscher (…) „Bloodline“ ist ein lupenreines Jazzalbum. Es ist das grundehrliche Selbstporträt einer Künstlerpersönlichkeit und „Last but not least ist „Bloodline“ eine zauberhafte Geschichte.“
(Wolf Kampmann 01/2021)
media
Media
tour dates
Tour Dates
24.3.2021
Record Release Live Stream Concert
Robert Keßler Trio with Andreas Henze & Tobias Backhaus
11.6.2021
Oscars Delight
Orania Berlin 21 Uhr
29.7.2021
The Art of Jazz Guitar Duo
Robert Keßler & Paulo Morello
Orania Berlin 21 Uhr
11.12.2021
Robert Keßler Organ Trio
feat. Bernd Spanier & Kari Paavola
Orania Berlin 21 Uhr
6.1.2022
Robert Keßler Quartett
B-flat Berlin 21 Uhr
19.3.2022
Robert Keßler Quartett
OraniA Berlin 21 Uhr
29.4.2022
Robert Keßler Quartett – Record Release Conncert
Zig Zag Berlin 21 Uhr
20.5.2022
BernD Spanier Quartett
B-Flat Berlin 21 Uhr
18.6.2022
Streamline
BrieselanG 18 Uhr
24.6.2022
Streamline
B-Flat Berlin 21 Uhr
18.8.2022
Streamline
Halle/Saale 20 Uhr
25.8.2022
Benefiz Konzert feat. Marc Secara
Potsdam 20 Uhr
3.9.2022
Klein/ Erchinger/ Keßler
Orania Berlin 21 Uhr
17.9.2022
Robert Keßler Trio
Orania Berlin 21 Uhr
7.10.2022
Thärichens Tentett
Schloß Agathenburg 20 Uhr
8.10.2022
Thärichens Tentett
Jazzfest Delmenhorst 20 Uhr
15.10.2022
Robert Keßler Trio
Orania Berlin 21 Uhr
26.10.2022
Robert Keßler Trio
Zig Zag Berlin 21 Uhr
27.10.2022
Robert Keßler Trio
B-Flat Berlin 21 Uhr
29.10.2022
Robert Keßler Trio
Greifswalder Dom 20 Uhr
12.11.2022
Robert Keßler Trio
Orania Berlin 21 Uhr
26.11.2022
A Divas Mind
B-Flat Berlin 21 Uhr
10.12.2022
Robert Keßler Trio
Orania Berlin 21 Uhr
28.01.2023
Robert Keßler Trio
Orania Berlin 21 Uhr
25.02.2023
Sons of the preacherman feat. Dirk Erchinger
Orania Berlin 21 Uhr
11.03.2023
Sons of the preacherman feat. Dirk Erchinger
Orania Berlin 21 Uhr
15.04.2023
Sons of the preacherman feat. Dirk Erchinger
Orania Berlin 21 Uhr
20.04.2023
Stolz und vorurteile oder so
Komödie am Kurfürsten Damm 20 Uhr
21.04.2023
Stolz und vorurteile oder so
Komödie am Kurfürsten Damm 20 Uhr
23.04.2023
Stolz und vorurteile oder so
Komödie am Kurfürsten Damm 18 Uhr
26.04.2023
Stolz und vorurteile oder so
Komödie am Kurfürsten Damm 16 Uhr
27.04.2023
Stolz und vorurteile oder so
Komödie am Kurfürsten Damm 20 Uhr
28.04.2023
Stolz und vorurteile oder so
Komödie am Kurfürsten Damm 20 Uhr
02.05.2023
Stolz und vorurteile oder so
Komödie am Kurfürsten Damm 20 Uhr
03.05.2023
Stolz und vorurteile oder so
Komödie am Kurfürsten Damm 20 Uhr
04.05.2023
Stolz und vorurteile oder so
Komödie am Kurfürsten Damm 20 Uhr
05.05.2023
Stolz und vorurteile oder so
Komödie am Kurfürsten Damm 20 Uhr
06.05.2023
SONS OF THE PREACHERMAN FEAT. DIRK ERCHINGER & Björn Frank
ORANIA BERLIN 21 UHR
07.05.2023
Stolz und vorurteile oder so
Komödie am Kurfürsten Damm 18 Uhr
16.05.2023
Stolz und vorurteile oder so
Komödie am Kurfürsten Damm 20 Uhr
21.05.2023
Stolz und vorurteile oder so
Komödie am Kurfürsten Damm 18 Uhr
27.05.2023
Thärichens Tentett
Schlot 21 UHR
08.06.2023
Groove Trio feat. Matti Klein & Kari Paavola
orania 21 UHR
11.06.2023
with Jan von Klewitz
Rostock Galerie Amberg13 UHR
15.06.2023
SOPA meets ZIG ZAG
ZIG ZAG JAzzclub Berlin 20 UHR
17.06.2023
SONS OF THE PREACHERMAN FEAT. DIRK ERCHINGER & Björn Frank
ORANIA BERLIN 21 UHR
24.06.2023
Robert Keßler Trio
Kulturfest PArstein 18.30 UHR
02.07.2023
Robert Keßler Trio
Greve Studio 19.00 UHR
09.09.2023
SONS OF THE PREACHERMAN FEAT. DIRK ERCHINGER
ORANIA BERLIN 21 UHR
14.09.2023
Matti Klein & Friends
ORANIA BERLIN 21 UHR
7.10.2023
SONS OF THE PREACHERMAN FEAT. Chris Farr & Björn Frank
ORANIA BERLIN 21 UHR
13.10.2023
Grand Opening SOPA Campus
SOPA Campus 20.00 UHR
14.10.2023
Grand Opening SOPA Campus
SOPA Campus 20.00 UHR
20.10.2023
Thärichens Tentett
Domicil Dortmund 20.00 UHR
21.10.2023
Thärichens Tentett
Gschwend 20.00 UHR
28.10.2023
Robert Keßler Trio
KAssel Jazzfest 20.00 UHR
18.11.2023
SONS OF THE PREACHERMAN FEAT. DIRK ERCHINGER & Björn Frank
ORANIA BERLIN 21 UHR
25.11.2023
thärichens Tentett
Schlot Berlin 21 UHR
16.12.2023
SONS OF THE PREACHERMAN FEAT. DIRK ERCHINGER & Björn Frank
ORANIA BERLIN 21 UHR
13.01.2024
SONS OF THE PREACHERMAN FEAT. DIRK ERCHINGER & Björn Frank
ORANIA BERLIN 21 UHR
16.01.2024
Berliner Symphoniker feat. Marc Secara
Konzerthaus 20 UHR
19.01. + 20.01.2024
Berlin Jazz Orchestra feat. Marc Secara
BASF Ludwigshafen 20 UHR
03.02.2024
SONS OF THE PREACHERMAN FEAT. DIRK ERCHINGER & Björn Frank
ORANIA BERLIN 21 UHR
20.02.2024
Killers of the flower moon band Berlin – Berlinale Ehrung Martin Scorsese
Theater am Potsdamer Platz 21.30 UHR
02.03.2024
SONS OF THE PREACHERMeN FEAT. DIRK ERCHINGER & Björn Frank
ORANIA BERLIN 21 UHR
14.03.2024
SONS OF THE PREACHERMeN FEAT. Atrin MAdani
Zig Zag JAzzclub Berlin 21 UHR
13.04.2024
SONS OF THE PREACHERMeN
ORANIA BERLIN 21 UHR
20.04.2024
Klezmeyers
Kloster Zehdenick 16 UHR
26.04.2024
Klezmeyers
Fichtenwalde 20 UHR
25.05.2024
SONS OF THE PREACHERMeN
ORANIA BERLIN 21 UHR
31.05.2024 – 23.6.2024
Stolz und Vorurteile oder So
KomÖdie am Kurfürstendamm im Theater am Potsdamer Platz 20 UHR
22.06.2024
SONS OF THE PREACHERMeN
ORANIA BERLIN 21 UHR
12.07.2024
Berlin Jazz Orchestra feat Marc Secara
rheingau Musikfestival 20 UHR
13.07.2024
SONS OF THE PREACHERMeN
ORANIA BERLIN 21 UHR
21.07.2024
Voz y la guitarra
Zehdenick 16 UHR